Wasserball - Presseschau 2013

DSV-Magazin swim & more im Dezember 2013

Bericht über die DSV-Pokalauslosung in Buxtehude

swim & more, Dezember 2013
swim & more, Dezember 2013

Hamburger Abendblatt vom 14.12.2013

Eine ungewöhnliche Freundschaft

Wasserball-Nationalspieler Maurice Jüngling und Nachwuchsakteur Tore Witte nutzen Länderspiel zum Wiedersehen. Hamburger Abendblatt vom 14.12.2013
Hamburger Abendblatt vom 14.12.2013

Nationalspieler Maurice Jüngling aus Berlin und Nachwuchsakteur Tore Witte vom Buxtehuder Schwimm-Club nutzen Länderspiel der deutschen Nationalmannschaft in Wilhelmsburg zum Wiedersehen.

 

VON HANS KALL

 

Buxtehude. Schon Tage vorher freute er sich auf das Wiedersehen. Tore Witte, elf Jahre alter Wasserball-Nachwuchsspieler des Buxtehuder Schwimm-Clubs, konnte es gar nicht abwarten, seinem sportlichen Vorbild wieder zu begegnen. Beim Länderspiel der deutschen Wasserball-Nationalmannschaft in der Wilhelmsburger Inselpark-Schwimmhalle, dem neuen Leistungszentrum von Hamburg, sah der junge Mann aus Buxtehude einen 10:9-Sieg der deutschen Mannschaft im Weltpokal gegen die Slowakei.

 

Nach der Partie eilte Tore Witte sofort an den Beckenrand und gratulierte seinem Freund Maurice Jüngling. Der 22-jährige Nationalspieler von den Wasserfreunden Spandau 04 aus Berlin war mit einem Tor am Erfolg beteiligt. Die Freundschaft der beiden Wasserballer ist ungewöhnlich – hält aber inzwischen schon fast zwei Jahre an. Kennengelernt haben sich der kleine zierliche Tore Witte und der Modellathlet aus Berlin Pfingsten 2012 bei der deutschen Pokalendrunde in Duisburg. Zusammen mit seinem Vater Jens Witte, Rundenleiter des Deutschen Wasserball-Pokals, gehörte Tore zu den Zuschauern. Dem damals Neunjährigen fiel sofort der dunkelhäutige Spieler mit der Kappennummer elf auf. Gar nicht schüchtern suchte Tore Kontakt, sprach Maurice Jüngling an. "Ich finde deine Spielweise gut", lobte der kleine Wasserballer aus Buxtehude den athletischen und wurfstarken Akteur aus Berlin. Der Funke sprang sofort über.

 

Seitdem sind die beiden nahezu unzertrennlich, auch wenn sie sich nur gelegentlich, wie jetzt in Wilhelmsburg, sehen und den Kontakt nur über ihre Computer halten. Längst haben Tore Witte und Maurice Jüngling viele Gemeinsamkeiten entdeckt. Der Berliner Nationalspieler übernimmt als Centerverteidiger auf der Schlüsselposition Verantwortung. Er ist ein echter Allrounder. Tore Witte ist in der U11-Mannschaft ebenfalls Allrounder, spielt auf allen Feld-Positionen. Beide haben im Oktober Geburtstag und tragen in ihren Vereinsmannschaften die Kappennummer sechs.

 

Pünktlich zum elften Geburtstag gab es ein besonderes Geschenk für Tore Witte. Die Spandauer Mannschaft und Maurice Jüngling schickten Glückwünsche per Video und passend dazu auch seine Spandauer Spielerkappe mit der Nummer elf. Die Kappe des deutschen Rekordmeisters hängt nun mit dem unterschriebenen Vereinswimpel und Postern der Wasserballmannschaft aus Berlin im Zimmer des Buxtehuder Nachwuchsspielers. Tore Witte ist überzeugter Spandau-Fan und hofft mit seinem Freund, dass Spandau nach dem titellosen Jahr 2013 (ASC Duisburg gewann die Meisterschaft und den Pokal) in dieser Saison den Titel gegen den West-Rivalen zurückholt.

 

Das schönste Erlebnis dieser ungewöhnlichen Wasserballfreundschaft war ein gemeinsames Essen mit der kompletten Spandauer Mannschaft bei der Pokalendrunde in Krefeld. Wie der Zufall es wollte, wohnte Familie Witte im selben Hotel wie die Berliner Wasserfreunde. Zwei Stunden saß der Buxtehuder mit dem Berliner Team zusammen. Während Tore im Gespräch mit Olympiateilnehmer Marko Stamm vertieft war, organisierte Maurice Jüngling einen Vereinswimpel von Spandau und ließ alle Mitspieler unterschreiben. Glücklicher konnte der Nationalspieler seinen Freund nicht machen. Maurice Jüngling absolvierte 32 Länderspiele, war fünffacher deutscher Meister und fünffacher Pokalsieger.

 

Tore Witte spielt seit zwei Jahren Wasserball, wechselte jetzt zum SV Poseidon nach Hamburg, weil es in Buxtehude keine Mannschaft in seiner Altersgruppe gibt. Sein Vater Jens Witte und der frühere Hannoveraner Nationalspieler Sven Reinhardt haben den Wasserballsport beim Buxtehuder Schwimm-Club wieder belebt. Längst haben weitere Talente den Weg in höherklassige Teams gefunden. Mark Pape (Jahrgang 1997) und Jannik Ruhnke (1998) spielen in der U17-Bundesliga beim Hamburger TB 62. Julia Müller (1999) ist in der U15 des ETV Hamburg aktiv. Gina-Marie Nonne (2001) gehört zum Landeskader Niedersachsen, Vincent Hartwig (2001) hofft nach der Sichtung auf die Kadernominierung.

 

Das U15-Wasserballteam des Buxtehuder SC wird an diesem Wochenende beim Weihnachtsturnier des OSC Potsdam mit Bundesliga-Nachwuchsmannschaften wie Potsdam, Spandau 04 und Magdeburg an den Start gehen. Die Teilnahme ist ein Dankeschön für die wachsende Leistungssteigerung. Und das trotz der geringen Trainingsmöglichkeiten. Trainiert wird jeden Sonntag von 17 bis 18.30 Uhr im Aquarella-Bad an der Konopkastraße. Interessierte Teilnehmer sind willkommen.

wasserball-potsdam.de vom 12.12.2013

Über 200 Wasserball-Knirpse am Brauhausberg erwartet

17. MBS-Wasserball-Weihnachtsturnier des OSC mit 17 Jugend-Teams

In den letzten Wochen zeigte der Wasserball-Nachwuchs des OSC Potsdam auf nationaler Bühne, was in ihm steckt. Ende Oktober wurde die U15 (Jahrgang 98 und jünger) im heimischen Brauhausberg-Bad Deutscher Vize-Meister. Mit dem Bronze-Platz im U13-Wettbewerb (Jahrgang 2000 und jünger) vor vier Wochen schlossen die Potsdamer ein erneut sehr erfolgreiches Jahr ab.

 

Nun hat am Sonnabend wieder der Nachwuchs der Abteilung Wasserball im OSC Gelegenheit, sich zu präsentieren und zu messen. In der inzwischen 17. Auflage des MBS-Wasserball-Weihnachtsturniers werden in 36 Partien (!) auf zwei Spielfeldern neun U13- (Jahrgang 2001 und jünger) und acht U15-Mannschaften (Jg. 99/00) um die von der Mittelbrandenburgischen Sparkasse gesponserten Weihnachtspokale wetteifern. 12 Uhr wird mit dem ersten Balleinwurf traditionell die größte breitensportliche Wasserball-Veranstaltung Brandenburgs eröffnet. Beide Altersklassen-Turniere um die Sparkassen-Cups werden zunächst in Vorrunden-Gruppen ausgetragen.

 

Neben den gastgebenden Potsdamern gehen in der U15-Konkurrenz die Wasserfreunde Spandau 04, die SG Neukölln, die WU Magdeburg, der Buxtehuder SC, der SV Hameln 13, die HSG TH Leipzig und der SC Wedding an den Start. „Für viele Vereine ist das Potsdamer Weihnachtsturnier eine gute Gelegenheit, ihren Leistungsstand für die neue Saison zu überprüfen und zu vergleichen“, meint Harry Volbert, 2. Vorsitzender der Wasserball-Abteilung. In den vergangenen Jahren hätte es laut Volbert immer hochklassige Spiele gegeben. Schließlich seien etliche der besten Jugend-Vereine Deutschlands am Start. So haben mit Spandau 04, Neukölln, Wedding und dem OSC vier Nachwuchsmannschaften gemeldet, deren Herrenteams in der 1. Bundesliga spielen.

 

Offen wird es sicher wieder im U13-Wettbewerb zugehen. „In diesem Feld einen Favoriten hervorzuheben, ist unheimlich schwer. Hier kann wirklich jeder jeden schlagen“, schätzt Trainer Philip Uhlig. Bei den „Kleinen“ stünde ohnehin in erster Linie der Spaß im Vordergrund, so Uhlig weiter. Auch hier hat der Berliner Bundesliga-Nachwuchs aus Neukölln, Spandau und Wedding gemeldet. Komplettiert wird das Feld durch die WU Magdeburg, die Lederhexen Rostock, die SG Waba Bremen und die HSG Warnemünde. Der OSC Potsdam wird mit einem reinen 2001er Team ins Rennen gehen und stellt seine Spieler der jüngeren Jahrgänge 2002/03 der Brandenburger U12-Landesauswahl zur Verfügung. Trotz der sportlichen Ziele, mit denen alle Mannschaften anreisen, steht die Freude am Spielen an erster Stelle. Wie auch in den letzten Jahren stellt das Freundschaftsturnier des OSC den freudigen und würdigen Abschluss der Saison dar.

Neue Buxtehuder Wochenblatt vom 10.12.2013

Spielabsage wegen "Xaver". Neue Buxtehuder Wochenblatt vom 10.12.2013 - Onlineausgabe
Neue Buxtehuder Wochenblatt vom 10.12.2013 - Onlineausgabe

Hamburger Abendblatt vom 09.12.2013

25 Buxtehuder beim Wasserball-Weltcup in Wilhelmsburg dabei

25 Buxtehuder beim Wasserball-Weltcup in Wilhelmsburg dabei. Hamburger Abendblatt vom 09.12.2013
Hamburger Abendblatt vom 09.12.2013

(09.12.2013). Nach dem misslungen Auftaktauftritt in der Wasserball-Weltliga gegen Italien will sich das Wasserball-Team Deutschland am morgigen Dienstag ( 20 Uhr) gegen Liganeuling Slowakei rehabilitieren.

 

Im Inselpark Wilhelmsburg, dem Hamburger Landesleistungszentrum, soll durch einen Sieg über die Osteuropäer, die ihr Auftaktmatch beim Vize-Weltmeister Montenegro nur knapp mit 11:13 verloren haben, die rote Laterne in der Gruppe übergeben werden. Im Vergleich zur 7:12-Niederlage gegen Italien schickt Bundestrainer Nebojsa Novoselac ein verändertes Team in die Partie.

 

25 Wasserballer vom Buxtehuder Schwimm-Club sind in der ausverkauften Halle dabei und werden das deutsche A-Team lautstark unterstützen. Teammanager Michael Zellmer aus Hannover erwartet ein echtes Wasserball-Feuerwerk

Hamburger Abendblatt vom 05.12.2013

Winsen und Buxtehude spielen heute Wasserball in der Inselparkhalle. Hamburger Abendblatt vom 05.12.2013
Hamburger Abendblatt vom 05.12.2013

Neue Buxtehuder Wochenblatt vom 30.11.2013

BSC-Team holt beim Turnier in Uetersen Platz vier. Neue Buxtehuder Wochenblatt vom 30.11.2013
Neue Buxtehuder Wochenblatt vom 30.11.2013

Buxtehuder Tageblatt vom 29.11.2013

BSC starten in die Saison

Adrian Oestreich (Foto) ist beim BSC als Schwimmer und Wasserballer aktiv. Seine Wassersportkarriere begann der 17-Jährige beim TVV Neu Wulmstorf.
Adrian Oestreich (Foto) ist beim BSC als Schwimmer und Wasserballer aktiv. Seine Wassersportkarriere begann der 17-Jährige beim TVV Neu Wulmstorf.

Nach den Männern starten am kommenden Wochenende die Nachwuchs-Wasserballer des Buxtehuder Schwimm-Club (BSC) in die neue Saison. 

 

Die U17-Wasserballer des BSC nehmen am Juniorenturnier im Bremer Unibad teil. Gegner der Blau-Gelben sind der SV Neptun Cuxhaven, die SGW Bremen, der Bremischer SV und Wiking Kiel. Für Trainer Reik Schmedemann ein Test in der Hansestadt bei dem sich die Spieler für den Übergang zur Männermannschaft empfehlen können. Bevor die Buxtehuder Spieler um 11 Uhr gegen Cuxhaven ins Wasser springen, gibt Zweitligaschiedsrichter Christian Kattenberg allen Teilnehmern anhand einer Videopräsentation des Weltverbandes einen Überblick über die Regeländerungen.

 

http://www.tageblatt.de/sport/regionalsport_artikel,-BSC-starten-in-die-Saison-_arid,1005428.html

Buxtehuder Tageblatt vom 29.11.2013 (im Druck fehlte das angekündigte Bild)
Buxtehuder Tageblatt vom 29.11.2013 (im Druck fehlte das angekündigte Bild)

Buxtehuder Tageblatt vom 27.11.2013

BSC-Wasserball: Torben Lemmel. Buxtehuder Tageblatt vom 27.11.2013
Buxtehuder Tageblatt vom 27.11.2013

Noch zwei Wochen bis zum Start in die Liga der Wasserballer

Torben Lemmel (Foto, links) - Buxtehuder Tageblatt vom 27.11.2013
Buxtehuder Tageblatt vom 27.11.2013

Licht und Schatten offenbarten die Buxtehuder Wasserballer beim 10. Uetenser Wasserballturnier am vergangenen Sonntag. Der Buxtehuder Schwimm-Club (BSC) gewann im Rahmen der Saisonvorbereitung den vierten Platz.

 

Die BSC-Männer spielten zwei Wochen vor Ihrem Stadtliga-Start noch unkonstant. Waren die Niederlagen gegen die beiden Oberligisten SC Neptun Cuxhaven (0:5) und insbesondere gegen den späteren Turniersieger TV Keitum/Sylt (1:8) keine Überraschung, schmerzte die 0:6-Pleite gegen Konkurrent SV Poseidon Hamburg III doch sehr. Die Blau-Gelben agierten ohne Druck nach vorne und wurden allzu leicht ein Spielball der Gegner. Erst nach der Mittagspause platzte der Knoten und Olaf Stern warf den BSC mit einem Hattrick gegen Gastgeber TSV Uetersen auf Siegeskurs. Nach dem 7:2-Erfolg folgte ein 3:2-Sieg gegen die Meldorf Seals aus Dithmarschen. Platz 4 war ein versöhnlicher Abschluss nach einem unbefriedigenden Turnierstart. „Wir dürfen uns nicht auskontern lassen“, sagt Torwart Sven Abraham und legt den Finger auf den wunden Punkt seiner Mannschaft. „Stand die Abwehr im Halbkreis, kassierten wir nie ein Tor“, verdeutlichte Abraham. Für den BSC spielten: Sven Abraham (Torwart), Olav Janssen, Irek Abraham, Olaf Stern, Markus Durstewitz, Torben Lemmel (Foto, links), Lennart Dammert und Jens Witte.

Neue Buxtehuder Wochenblatt vom 23.11.2013

Neue Buxtehuder Wochenblatt vom 24.11.2013
Neue Buxtehuder Wochenblatt vom 24.11.2013

Hamburger Abendblatt vom 23.11.2013

Buxtehuder Schwimm-Club im Dauereinsatz

Hamburger Abendblatt vom 23.11.2013
Hamburger Abendblatt vom 23.11.2013

Buxtehude. (23.11.2013) Der Buxtehuder Schwimm-Club ist im Dauereinsatz. Die Schwimmer der jüngeren Jahrgänge starten bei den Landeskurzbahnmeisterschaften im Stadionbad Hannover. Die Wasserballer testen vor dem Saisonstart im Dezember beim Turnier in Uetersen (Kreis Pinneberg). Nachwuchstalent Vincent Hartwig, 12, ist am Sonnabend zur Landessichtung im Olympiastützpunkt Hannover eingeladen, am Sonntag geht er über 50 und 400 Meter Kraul bei den Landesmeisterschaften an den Start.

Hamburger Abendblatt vom 02.11.2013

Hamburger Abendblatt vom 02.11.2013
Hamburger Abendblatt vom 02.11.2013

Neue Buxtehuder Wochenblatt vom 02.11.2013

Wasserball mit dem Bezirkstrainer. Neue Buxtehuder Wochenblatt vom 02.11.2013
Neue Buxtehuder Wochenblatt vom 02.11.2013

Buxtehuder Tageblatt vom 01.11.2013

Buxtehuder Tageblatt vom 01.11.2013
Buxtehuder Tageblatt vom 01.11.2013

Am Sonnabend, 2. November, geht es im Buxtehuder Aquarella sehr spritzig zu. Von 15 bis 19 Uhr hat der Bezirk Lüneburg zum Sichtungslehrgang die Nachwuchswasserballer zwischen Lüneburg und Cuxhaven ins Hallenbad geladen.

 

Der Buxtehuder Schwimm-Club (BSC) wird mit 15 Jugendlichen am intensiven Training unter der Leitung des Bezirkstrainers Udo Kattenberg dabei sein. Kattenberg sichtet die Nachwuchsspieler für die Bezirksauswahl. Sein Heimatverein SV Neptun Cuxhaven gehört im Nachwuchsbereich zu den derzeit drei erfolgreichsten norddeutschen Vereinen.

 

BSC-Präsident Reik Schmedemann freut sich über den Lehrgang vor Ort. „Dies ist eine Anerkennung für unsere Jugendarbeit.“ Innerhalb von zwei Jahren wurde die Jugend wieder aufgebaut. Mittlerweile trainieren jeden Sonntagnachmittag 25 bis 30 Kinder und Jugendliche beim BSC.

Buxtehuder Tageblatt vom 28.09.2013

Wasserballerin Julia Müller vom Buxtehuder Schwimm􀃦Club ist bei der DM
Buxtehuder Tageblatt vom 28.09.2013

Hamburger Abendblatt vom 28.09.2013

Buxtehuder Athletin startet bei Wasserball-DM
Hamburger Abendblatt vom 28.09.2013
Wasserballerin Juila Müller. Mit 14 schon eine ganz Große
Harburger Anzeiger und Nachrichten vom 28.09.2013

Harburger Anzeiger und Nachrichten vom 28.09.2013

Neue Buxtehuder Wochenblatt vom 13.09.2013 - Onlineausgabe

Neue Buxtehuder Wochenblatt vom 13.09.2013 - Onlineausgabe
Neue Buxtehuder Wochenblatt vom 13.09.2013 - Onlineausgabe

Hamburger Abendblatt vom 11.09.2013

Spandauer Wasserballer beim Turnier in Buxtehude. Hamburger Abendblatt vom 11.09.2013
Hamburger Abendblatt vom 11.09.2013

(11.09.2013) Buxtehude. Berlin, Barcelona, Budapest, Belgrad, Bukarest, Bratislava, so heißen die Orte, in denen die deutschen Topspieler im Wasserball auf Torjagd gehen. Jetzt reihte sich auch Buxtehude in diese Liste der europäischen Wasserballmetropolen ein. Zwar war nicht der deutsche Rekordmeister Wasserfreunde Spandau 04 Berlin zu Gast, doch um Olympiateilnehmer Marko Stamm und vier weiteren Spandauern hatte sich eine illustre Berliner Auswahl gebildet, die als "Team Wulfe" erstmals in Buxtehude beim erneut größten deutschen Wasserballturnier an den Start ging.

 

Dass nicht alle Spieler der anderen 45 Mannschaften gleich erkannten, welch prominente Wasserballer mit ihnen um den Pokal spielten, war Marko Stamm als Spandauer Allrounder ganz recht. Bevor die harte Vorbereitung auf die am 20. November beginnende Saison in der Champions League beginnt, wollte sein Team einen Monat nach der Weltmeisterschaft in Barcelona "ein nettes geselliges Wochenende" beim Buxtehuder Turnier verbringen. So wurde das mit drei Nationalspielern gespickte Aufgebot erst im Finale gegen die Hamburger Allstars 2006 sportlich ein wenig gefordert.

 

Szenenapplaus vom heimischen Publikum erhielt Lokalmatador Patrick Duschek, als er mit einem Distanzwurf den Bundesligatorhüter Tim Höhne zum 3:6-Endstand aus Hamburger Sicht überwand. Der BSC-Linkshänder hatte 2006 mit Poseidon Hamburg zu den drei besten Jugendteams Deutschlands gehört.

 

Die Organisatoren um BSC-Präsident Reik Schmedemann heimsten sich sogar ein Sonderlob ein. "Das war das bisher bestorganisierte Turnier überhaupt", sagte Tim Salzmann, Mannschaftsleiter des Lehrter SV, der zum fünften Mal in Folge hochzufrieden nach Hause fuhr. Derart beschäftigt mit dem Turnierablauf, schienen die BSC-Spieler diesmal keine Kraft zu haben für vordere Plätze. Als guter Gastgeber belegten sie in der Männerkonkurrenz nur mit Platz 24 und Platz 30 die hinteren Ränge.

 

Auch die Frauen des TKJ Sarstedt konnten wieder jubeln: Der Verein aus dem Landkreis Hildesheim siegte im Endspiel überlegen mit 5:1 gegen den SSV Esslingen und holte sich zum dritten Mal in Folge den Pokal. Eine sehenswerte internationale Kombination bildete das Buxtehuder Frauenteam mit den französischen Gästen von Stade-Toulouse und Handballerinnen des Buxtehuder SV. Die Juniorinnenspielerinnen aus der zweiten Mannschaft des Handball-Bundesligisten verstärkten den BSC mit fünf Aktiven. Vanessa Becker, Tochter von BSC-Vorstand Michael Becker, brachte die Juniorinnen des BSV ins Wasser. Handball und Wasserball haben beim Spielaufbau Ähnlichkeiten, und so hatte BSV-Spielerin Annika Jordt keine Probleme beim flotten Ballspiel. Ungewohnt für die Ballkünstlerinnen war da eher das Element Wasser.

Für den bunten Farbtupfer sorgte das Buxtehuder Jugendteam mit den orangefarbenen Kappen im Wasser, die nicht zu übersehen waren. Spielerisch reichte es zu einem Achtungserfolg gegen SGW Bielefeld, das jüngste Team unterlag nur mit 1:2.

Medaillen gab es nicht, aber Jugendtrainer Jens Witte bekam von den Berliner Turniersiegern eine Einladung zu einem Champions League-Heimspiel der Wasserfreunde Spandau 04.

 

Die Platzierungen, Männer: 1. Team Wulfe, 2. Hamburg Allstars 2006, 3. Poseidon Hamburg, 4. Hannover-Linden, 5. Zepta Ter Apel (Niederlande)

 

Frauen: 1. TKJ Sarstedt, 2. SSV Esslingen, 3. Rostock, 4. Sportteam Hamburg, 5. VfL Hiddensen, 5. MTV Aurich

 

Jugend: 1. SC Neptun Cuxhaven, 2. TKJ Sarstedt, 3. SGW Bielefeld, 4. Buxtehuder SC

 

(Anmerkung Tippfehler in der Überschrift: "Ein Weltmeisterteilnehmer im Heidebad" ist richtig.)

Neue Buxtehuder Wochenblatt vom 11.09.2013

Olympia-Teilnehmer im Buxtehuder Heidebad

Berliner Auswahl siegt beim Wasserballturnier

BSC-Jugendspieler Tore Witte bekam von Marko Stamm die Kappe aufgesetzt. Neue Buxtehuder Wochenblatt vom 11.09.2013
Neue Buxtehuder Wochenblatt vom 11.09.2013

ig. (11.09.2013). Buxtehude. Die mehr als 500 Besucher des Buxtehuder Heidebades kamen am vergangenen Wochenende voll auf ihre Kosten, erlebten beim „42. Internationalen Turnier“ des Buxtehuder Schwimm-Clubs (BSC) Wasserball auf hohem Niveau. Beim Gastgeber reichte es nicht für eine vordere Platzierung: Das Männerteam landete nur auf Platz 24. Der deutsche Rekordmeister Wasserfreunde Spandau 04 Berlin war zwar nicht am Start: Doch um Olympiateilnehmer Marko Stamm und vier weitere Spandauer hatte sich eine illustre Berliner Auswahl gebildet, die als „Team Wulfe“ erstmals in Buxtehude ins Rennen ging. Bevor die harte Vorbereitung auf die am 20. November beginnende Champions League anbricht, wollte das Team einen Monat nach der Weltmeisterschaft in Barcelona „ein geselliges Wochenende“ beim beliebten Buxtehuder Turnier verbringen.

 

Klappte: Das mit drei Nationalspielern gespickte Aufgebot war erst im Finale gegen die Hamburger Allstars 2006 ein wenig gefordert (6:3). Szenen-Applaus vom heimischen Publikum erhielt Lokalmatador Patrick Duschek, als er mit einem Distanzwurf den Bundesligatorhüter Tim Höhne zum 3:6-Endstand aus Hamburger Sicht überwand. Der BSC-Linkshänder Duschek gehörte 2006 mit Poseidon Hamburg zu den drei besten Jugendmannschaften Deutschlands. „Schön, wieder mit den Kameraden von früher zusammen zuspielen“, freute sich der 22-Jährige.

Buxtehuder Tageblatt vom 10.09.2013

BSC-Wasserballturnier. Buxtehuder Tageblatt vom 10.09.2013
Buxtehuder Tageblatt vom 10.09.2013

Wasserballer keine „harten Hunde“ mehr

BUXTEHUDE. Der Gedanke, dass das kleine Buxtehuder Heidebad Schauplatz des größten Wasserballturnieres auf deutschem Boden ist, dürfte vielen unwirklich vorkommen. Wer am vergangenen Wochenende, 7. und 8. September, die selbstgebauten Zelt- und Wohnmobilsiedlungen der Athleten auf den Grünflächen der Badeanstalt gesehen hat, denkt anders. Um die 600 Athleten in 45 Mannschaften aus weiten Teilen Deutschlands sowie Hollands sind angereist, um an der 42. Auflage des Traditionsturnieres vom Buxtehuder Schwimmclub teilzunehmen.

„Für ein solches Event ist der ganze Verein auf den Beinen“, schwärmt der Jugendtrainer, Spieler und Pressewart Jens Witte über die Bereitschaft seitens seiner Kollegen. Trainer und Präsident Reik Schmedemann bestätigt: „Die Ausschreibung startet bereits im Januar. Dann melden sich auch schon die ersten an.“ Ab dort ginge es für ihn und den anderen Organisator Markus Waetjen langsam mit der Koordination und Planung des Events los. „Unsere Stammgäste und Partner haben das zweite Septemberwochenende immer rot im Kalender angestrichen. Der Partnerverein aus den Niederlanden reist bereits mittwochs an“, fügt er lachend hinzu. Im Nachhinein lobten viele Verantwortliche die Stimmung und organisatorisch hochwertige Ausrichtung.

Es fällt schwer, eine Bezeichnung für die Philosophie des Wasserballsports zu finden. Was aber von Beginn an direkt auffällt, ist die Herzlichkeit, die alle Athleten an den Tag legen. „Veranstaltungen wie diese haben einen geradezu familiären Rahmen“, bestätigt Jens Witte.

Die Zeiten, in denen Wasserballer als „harte Hunde“ galten sind längst vorüber. Für Außenstehende drängt sich dieses Vorurteil dennoch weiterhin auf. „Es heißt, beim Wasserball wird gekratzt, gebissen und an allem gerissen, was sich anbietet“, analysiert Witte, „in Wirklichkeit ist es aber so, dass nur in Einzelfällen mal eine Badekappe oder Hose kaputt geht.“ Stattdessen sei der Sport sozial verbindend wie kaum ein anderer. Für Randsportarten wie den Wasserball ist dies typisch, denn wo sonst noch spielen professionelle Athleten aus den nationalen Top-Ligen ein zweitägiges Turnier zum Spaß?

„Hier wird einfach alles nicht so eng gesehen. Der Spaß steht im Vordergrund und von Anfänger bis Profi ziehen alle mit“, stellt ein begeisterter Jens Witte fest. Er selbst trat zwischenzeitlich spaßeshalber im Dress der deutschen Nationalmannschaft an der Seite einiger Bundesliga-Spieler aus Berlin (Anmerkung BSC: "aus Hannover" statt "aus Berlin") an. Auch Nationalspieler wie Marko Stamm (25) erfreuten sich an dem Spektakel im Estetal. Für den Buxtehuder Patrick Duschek (22), einst Junioren-Nationalspieler und Mitglied des Hamburger Spitzenteams SV Poseidon, war es ein Wiedersehen mit alten Bekannten und Mitspielern. Sein Studium führte ihn in die Buxtehuder Region.

In der Jugendabteilung der BSC-Wasserballer geht es wieder bergauf. Jens Witte übernahm vor einem Jahr gemeinsam mit Andreas Nonne die Nachwuchsabteilung. Seitdem haben über 20 Kinder die Sportart neu für sich entdeckt. Der Verein ist zur neuen Saison erstmals in der Lage eine U13- und eine U15-Mannschaft zu stellen. Ältere Jugendliche werden direkt an den Erwachsenenbereich herangeführt. „Bei den Kindern geht es uns darum, ihnen die Sicherheit im Wasser zu geben. Wir verfolgen keine Leistungsaspekte.“ Die Professionalität der Arbeit im Verein habe zwar zugenommen, aber so einfach sei eine Leistungsorientierung und ein eventueller Aufstieg dann doch nicht. „Unser Bestreben liegt im Breitensport“, stellt Witte klar.

Herren-Trainer Reik Schmedemann zeigt sich seitens der Trainingsbeteiligung seiner Mannen sehr zufrieden. „Teilweise sind um die 25 Leute dabei. Zu den Spielen, die ausschließlich in Hamburg stattfinden, können natürlich nicht immer alle.“ Der BSC kann aufgrund der räumlichen Situation keine Heimspiele austragen, die allgemeine Entwicklung stimmt den Verein dennoch froh. Die Buxtehuder Männerteams I (24. Platz) und II (30. Platz) reihten sich hinten ein. Die BSC-Damen wurden Zehnte und das Jugendteam Vierter.

Die Kinder im Verein zeigen sich begeistert. Alle Befragten bestätigen, dass die Kombination des Elementes Wasser und das Spiel mit dem Ball für sie das ideale Hobby darstellt. Der jüngste von ihnen, Moritz Schultz (10), wurde durch eine Infoveranstaltung des BSC aufmerksam. Anton Witthöft (14) wurde von seinem Vater motiviert und Torhüter Ali Zein (13) kam aus der Schwimmabteilung dazu. Mit Simon Bilonic (11) hat sich erst vor zwei Wochen ein Handballer dem BSC angeschlossen. „Beinahe jede Woche gehen neue Anfragen bei uns ein“, freut sich Witte. So könne es gern weitergehen. Auch im nächsten Jahr steht dann wieder das „Fest der Wasserballfamilie“ in Buxtehude an, zum 43. Mal.

Buxtehuder Tageblatt vom 06.09.2013

Wasserball melden Rekordzahl. Buxtehuder Tageblatt vom 06.09.2013
Buxtehuder Tageblatt vom 06.09.2013
Das große Turnier des BSC bietet erfahrenen und jungen Wasserballern die Gelegenheit, ihr Können gegen internationale Konkurrenz unter Beweis zu stellen. Buxtehuder Tageblatt vom 06.09.2013
Das große Turnier des BSC bietet erfahrenen und jungen Wasserballern die Gelegenheit, ihr Können gegen internationale Konkurrenz unter Beweis zu stellen. Buxtehuder Tageblatt vom 06.09.2013

BUXTEHUDE. Deutschlands größtes Wasserballturnier findet am 7. und 8. September im Buxtehuder Heidebad statt. Die Verantwortlichen des Buxtehuder Schwimm-Clubs (BSC) melden mit 46 Teams und über 600 Wasserballern eine neue Rekordzahl. Das internationale Turnier findet in der 42. Auflage zum Abschluss der Freibadsaison statt und bietet Wettkämpfe für Jugend, Männer und Frauen. Die Spiele starten Sonnabend und Sonntag ab 9 Uhr.

Das Interesse an der Veranstaltung ist ungebrochen. Im Männerbereich wurde die bisherige Obergrenze von 24 auf 30 Mannschaften erhöht. Aufgrund der vielen Mannschaften wird erstmals auf drei statt bislang zwei Spielfeldern gespielt.

„Wir rücken im Sportbecken etwas enger zusammen und können so mit 600 Wasserballern zwei Tage lang 180 Spiele durchführen“, erklärt BSC-Präsident und Trainer der Männermannschaft Reik Schmedemann.

Neben den ausländischen Teilnehmern Ter Apel aus den Niederlanden und dem Airbus-Team aus dem französischen Toulouse sind mit den beiden Zweitligisten Poseidon Hamburg und ASC Brandenburg auch hochkarätige nationale Vereine am Start. Wasserballchef Markus Waetjen verspricht den Zuschauern noch einige weitere Überraschungsgäste im Teilnehmerfeld des Turniers.

 

Der Gastgeber vom Buxtehuder SC startet mit zwei Männerteams und jeweils einem Frauen- und Jugendteam beim eigenen Turnier.

 

Die Generalprobe für das eigene Turnier ging für die Männer vom BSC allerdings nach hinten los. Am vergangenen Mittwoch. 4. September, musste die Mannschaft von Reik Schmedemann sich dem SV Poseiden Hamburg III deutlich mit 3:14 Toren geschlagen geben. Die Stadtliga-Partie wurde um 19 Uhr im Poseidonbad am Olloweg in Eidelstedt angepfiffen.

 

Ohne den erkrankten Leistungsträger Patrick Duschek fehlte der Mannschaft der Kopf. Dem Gegner vom SVP gelangen mindestens drei Treffer pro Viertel. „Die Männer waren in Gedanken wohl schon beim Turnier“, resümierte Coach Schmedemann nach Ende der Partie. Einzig die weibliche Spielerin Kati Czekalla zeigte sich in Normalform. Die Tore für den BSC erzielten Simon Ecks (zwei Treffer) und Markus Waetjen.

 

Durch die Niederlage im letzten Saisonspiel verdrängte der SVP den BSC noch vom fünften Platz in der Hamburger Stadtliga. Die Mannschaft hofft nun, mit dem eigenen Turnier einen gelungenen Abschluss der Freiluftsaison zu bewerkstelligen.

waterpoloworld.de vom 06.09.2013

waterpoloworld.de vom 06.09.2013
waterpoloworld.de vom 06.09.2013

Hamburger Abendblatt vom 05.09.2013

Internationales Wasserballturnier in Buxtehude. Hamburger Abendblatt vom 05.09.2013
Hamburger Abendblatt vom 05.09.2013

(05.09.2013). BUXTEHUDE. Das Heidebad Buxtehude entwickelt sich immer mehr zum deutschen Wasserball-Mekka. Die Verantwortlichen des Buxtehuder Schwimm-Clubs (BSC) melden mit 46 Teams eine neue Rekordzahl bei ihrem internationalen Wasserballturnier an diesem Wochenende.

 

 

Zum 42. Mal spielen zum Abschluss der Freibadsaison Jugend-, Frauen- und Männerteams um Pokale und das Interesse am Buxtehuder Turnier ist ungebrochen. Im Männerbereich wurde die bisherige Obergrenze von 24 auf 30 Mannschaften erhöht. Aufgrund der vielen Mannschaften wird erstmals auf drei statt bisher auf zwei Spielfeldern gespielt. „Wir rücken im Becken enger zusammen und können so mit 600 Wasserballern zweiTage lang 180 Spiele austragen“, sagt BSC-Präsident Reik Schmedemann.

 

 

Neben den ausländischen Teilnehmern Ter Apel aus den Niederlanden und dem Airbus-Team aus Toulouse (Frankreich) sind mit Poseidon Hamburg und ASC Brandenburg aus der

2.Bundesliga auch hochkarätige Vereine am Start.

 

 

Wasserballchef Markus Waetjen verspricht den Zuschauern einige weitere Überraschungsgäste beim Turnier. Am Sonnabend und Sonntag geht es jeweils um 9 Uhr los, Zuschauer sind willkommen. Der Gastgeber Buxtehuder SC ist mit zwei Männerteams sowie einem Frauen- und Jugendteam dabei.

Harburger Anzeiger und Nachrichten vom 05.09.2013

Deutschlands größtes Wasserballturnier. Harburger Anzeiger und Nachrichten vom 05.09.2013
Harburger Anzeiger und Nachrichten vom 05.09.2013

Neue Buxtehuder Wochenblatt vom 04.09.2013

Vorbericht Wasserballturnier. Neue Buxtehuder Wochenblatt vom 04.09.2013
Neue Buxtehuder Wochenblatt vom 04.09.2013

(04.09.2013). Buxtehude. Das Heidebad Buxtehude entwickelt sich immer mehr zum deutschen Wasserball-Mekka. Zum "42. Internationalen Wasserballturnier" am Samstag, 7. September, und Sonntag, 8. September, haben 46 Teams gemeldet. "Ein neuer Rekord", so Pressesprecher Jens Witte. „Wir rücken im Sportbecken enger zusammen, können so mit 600 Wasserballern zwei Tage lang 180 Spiele durchführen“, sagt BSC-Präsident Reik Schmedemann. 

 

Neben den ausländischen Teilnehmern Ter Apel/Niederlande und dem Airbus-Team aus Toulouse/Frankreich sind mit den beiden Zweitligisten Poseidon Hamburg und ASC Brandenburg hochkarätige Vereine am Start. Gastgeber Buxtehude startet mit zwei Männer- und jeweils einem Frauen- und einem Jugendteam. Beginn an beiden Tagen: 9 Uhr.

 

Buxtehuder Tageblatt vom 31.08.2013

Überraschung im Becken bleibt aus. Buxtehuder Tageblatt vom 31.08.2013
Buxtehuder Tageblatt vom 31.08.2013

(31.08.2013). Die Überraschung im Viertelfinale um den Hamburger Wasserball-Pokal ist ausgeblieben. Der Buxtehuder Schwimmclub unterlag im Kaifu-Freibad in Hamburg-Eimsbüttel dem Winsener Schwimmverein mit 8:15 (2:1, 2:7, 1:5, 3:2).

„Die Erfahrung hat heute gesiegt. Sie haben ihre Chancen einfach besser genutzt“, so das ernüchternde Fazit von BSC-Torjäger Patrick Duschek. Dabei hatte der BSC geschickt begonnen.
Das erste Viertel ging mit 2:1 an die Buxtehuder. Danach überließ der BSC dem WSV die Spielgestaltung und agierte zu unkonzentriert. 

Für den BSC trafen: Patrick Duschek (5 Treffer) und Simon Ecks (3).

Neue Buxtehuder Wochenblatt vom 31.08.2013

BSC-Wasserballer sichern sich Sieg im Schlussspurt. Neue Buxtehuder Wochenblatt vom 31.08.2013
Neue Buxtehuder Wochenblatt vom 31.08.2013

Harburger Anzeiger und Nachrichten vom 30.08.2013

BSC patzt gegen WSV

BSC patzt gegen WSV. Harburger Anzeiger und Nachrichten vom 30.08.2013
Harburger Anzeiger und Nachrichten vom 30.08.2013

Achtung Druckfehler! Das Spiel am 04.09.2013 gegen SV Poseidon Hamburg III findet um 19 Uhr im Vereinsbad am Olloweg statt. Nicht um 15 Uhr statt wie im Artikel geschrieben!

Buxtehuder Tageblatt vom 29.08.2013

BSC-Herren sichern sich späten Erfolg

Wasserball: BSC-Herren sichern sich späten Erfolg. Buxtehuder Tageblatt vom 29.08.2013
Buxtehuder Tageblatt vom 29.08.2013

Harburger Anzeiger und Nachrichten vom 28.08.2013

Buxtehude schlägt den Tabellenführer

WASSERBALL-STADTLIGA Mannschaft des BSC spielt erst zwei Jahre zusammen – und wird immer besser

Buxtehude schlägt Tabellenführer. Harburger Anzeiger und Nachrichten vom 28.08.2013
Harburger Anzeiger und Nachrichten vom 28.08.2013

Von Ralf Lehfeldt

 

(28.08.2013) Buxtehude. Die Sportart Wasserball hat noch nie besonders im Fokus des Medien- und Zuschauerinteresses gestanden. Diesem Sport fehlte früher immer die nötige Dynamik und litt unter dem Vorurteil, dass sich das Wesentliche der Sportart ohnehin unter Wasser abspielte. Nachdem in den vergangenen Jahrzehnten viele klassische Bäder mit Wettkampfbecken geschlossen worden und die Hallenzeiten knapper geworden sind, hat der Mannschaftssport Wasserball zusätzlich gelitten.

 

Der Buxtehuder Schwimm-Club (BSC) ist aus dieser schwierigen Phase allerdings gestärkt hervorgegangen und freut sich heute über eine florierende Abteilung – und über eine erfolgreiche Mannschaft. Die hat beispielsweise gerade dem Tabellenführer der Hamburger Stadtliga die erste Saisonniederlage beigebracht. Mit 8:5 (1:3, 3:0, 3:1, 1:1) haben die BSC-Spieler den sieggewohnten Hamburger Turnerbund von 1862 bezwungen. Im Raum Süderelbe und Harburg sind die Buxtehuder die einzigen aktiven Wasserballer. Lediglich in Winsen gibt es Wasserball noch im Angebot des Winsener Schwimmvereins.

 

„Wasserball hat sich in den vergangenen 20 Jahren sehr stark verändert“, sagt der Pressesprecher des BSC, Jens Witte, der selbst auch in der Buxtehuder Mannschaft aktiv ist. „War das Spiel früher sehr statisch und gleichzeitig über weite Phasen sehr ruppig, so haben Regeländerungen dazu geführt, dass heute viel schneller gespielt wird und damit für die vielen Fouls unter Wasser oft gar keine Gelegenheit besteht“, erklärt er weiter. Früher habe es eher eine Art Stand-Wasserball gegeben. Dabei schwammen die Schwimmer ziemlich senkrecht im Wasser und hatten damit eine ideale Angriffsfläche für Fouls geboten. „Eine Mannschaft hat heute im Angriff nur noch 30 Sekunden Zeit, um aufs Tor zu werfen. Damit hat Wasserball – abgesehen von der positiven Auswirkung auf eine faire Spielweise – auch noch enorm an Dynamik gewonnen“, sagt der BSC-Pressemann.

 

Bereits seit 1951 wird in Buxtehude Wasserball gespielt. Nachdem früher mehrere Mannschaften am Punktspielbetrieb teilgenommen hatten, nahm das Interesse immer mehr ab. Erst vor zwei Jahren wurde erstmals wieder eine Mannschaft zur Teilnahme an der Stadtliga gemeldet.

 

Dazu stellte Trainer Reik Schmedemann eine Mannschaft aus jungen Nachwuchsspielern und Routiniers zusammen. In dem 25-köpfigen Kader spielen einerseits 16- Jährige, der älteste Aktive ist 48 Jahre alt. Auch eine Frau gehört zum Team – das ist in dieser Klasse noch möglich. „Daraus ergibt sich eine perfekte Mischung aus erfahrenen Abwehrspielern und jungen Wilden im Angriff“, sagt Witte. Wie homogen diese Truppe ist, mussten inzwischen viele Gegner in der Stadtliga und zuletzt auch Liga-Primus Hamburger TB erfahren. In der Elferliga stehen die Buxtehuder jetzt schon an fünfter Position, und nach oben scheint noch Luft zu sein. „Momentan wäre es vielleicht noch ein wenig zu früh, aber mittelfristig dürfte ein Aufstieg in die Oberliga realisierbar sein“, meint Witte.

 

Die nächste Aufgabe steht dem BSC unmittelbar bevor. Heute Abend ab 19 Uhr steht im Kaifu-Bad das Spiel gegen den Winsener SV auf dem Programm. In diesem Spiel geht es um das Weiterkommen im Pokalwettbewerb. Die Tatsache, dass die beiden einzigen Mannschaften aus dem Hamburger Süden aufeinandertreffen, gibt diesem Spieleinen besonderen Reiz.

Hamburger Abendblatt vom 27.08.2013

Doppelter Einsatz für den Buxtehuder Schwimm-Club

Wasserball: Doppelter Einsatz für Buxtehuder Schwimm-Club. Hamburger Abendblatt vom 27.08.2013
Hamburger Abendblatt vom 27.08.2013

(27.08.2013). Buxtehude/Winsen. Diese Spielverlegung kommt den Wasserballern des Buxtehuder SC gelegen. Vor drei Wochen saßen sie im wahrsten Sinne des Wortes auf dem Trockenen, weil Vandalen das Sportbecken des Kaifu-Freibades in Eimsbüttel verschmutzt hatten. Nun gehen die BSC-Herren mit gestärktem Selbstvertrauen aus drei Siegen, zuletzt gegen den Tabellenführer Hamburger TB III, in die beiden Nachholspiele. Am heutigen Dienstag, 19.30 Uhr, ist der nächste Punktspielsieg in der Hamburger Stadtliga gegen das Sportteam Hamburg III das klare Ziel. Wesentlich schwerer wird es keine 24 Stunden später, am Mittwoch um 19 Uhr an gleicher Stelle, wenn es im Viertelfinale des Hamburger Wasserball-Pokals gegen den Ex-Oberligisten Winsener Schwimm-Verein geht.

Neue Buxtehuder Wochenblatt vom 24.08.2013

BSC spielte sich erfolgreich warm

Wasserball: BSC spielte sich warm - Neue Buxtehuder Wochenblatt vom 24.08.2013
Neue Buxtehuder Wochenblatt vom 24.08.2013

(24.08.2013). Buxtehude. Freundschaften muss man pflegen. Dieses Motto beherzigen die Buxtehuder Wasserballer (BSC) seit einem Vierteljahrhundert mit den niederländischen Wasserballfreunden ZEPTA Ter Apel. Jedes Jahr im August fahren die Männer des Schwimm-Clubs in die Provinz Groningen, nehmen in Ter Apel am weltgrößten Wasserballturnier teil. Über 150 Mannschaften spielten bei den Frauen und Männern um Pokale.

13 von den anwesenden 2.000 Wasserballern vertraten die blau-gelben Farben der Stadt Buxtehude und schlugen sich in ihrer Leistungsgruppe wacker gegen die niederländischen Vereine.

 

Nach zwei Turniertagen standen drei Siege, zwei Unentschieden und zwei Niederlagen auf dem BSC-Konto. Das Turnier- Ergebnis motivierte

:

Dem BSC gelang wenige Tage später in der Hamburger Stadtliga der große Coup: Das Männer-Team besiegte den bis dahin ungeschlagenen Tabellenführer HTB62 III mit 8:5. 

Buxtehuder Tageblatt vom 24.08.2013

BSC-Herren bezwingen Tabellenführer

(24.08.2013). BUXTEHUDE. Damit hatte vor dem Spiel im Kaifu-Bad niemand gerechnet, aber den Wasserballern des Buxtehuder Schwimm-Club (BSC) gelang, woran zuvor acht Mannschaften der Hamburger Stadtliga scheiterten. Der BSC besiegte den bis dato ungeschlagenen Tabellenführer HTB62 III mit 8:5 (1:3, 3:0, 3:1, 1:1).

„Das war ein schönes Spiel. Wir sind jetzt da, wo wir hinwollten“, sagte BSC-Trainer Reik Schmedemann nach dem überraschenden Erfolg. Dabei sah es anfangs so aus, dass sich die Siegeswelle des HTB ungebremst weiter auftürmen würde. Der führte bereits nach 57 Sekunden mit 2:0. Doch prompt sorgte BSC-Teamkapitän Markus Waetjen für den Anschluss. Ab dem zweiten Viertel spielte nur noch der BSC.

BSC: Alexander Tobaben, Patrick Duschek (3 Tore), Markus Waetjen (2), André Lentz (2), Lasse Monska (1), Markus Durstewitz, Olav Jansen, Patrick Dörr, Torben Lemmel, Lennart Dammert, Jens Witte und Dennis Becker.

Hamburger Abendblatt vom 21.08.2013

Kati und ihre Männer werfen sich ans Tabellenmittelfeld heran

Wasserball: Kati und ihre Männer werfen sich ans Mittelfeld der Stadtliga heran. Hamburger Abendblatt/Harburg&Umland vom 21.08.2013
Hamburger Abendblatt vom 21.08.2013

(21.08.2013). Buxtehuder Schwimm-Club feiert zwei Siege in der Hamburger Stadtliga. Die einzige Frau bei den Wasserballern erzielt beim 10:3-Erfolg gegen den Gehörlosen-Sportverein einen Treffer.

Buxtehude. Wenn die Wasserballer des Buxtehuder Schwimm-Clubs heute Abend um 19.30 Uhr ins Sportbecken des Kaifu-Bades in Eimsbüttel springen, ist es für sie nur eine weitere Zwischenstation in den vollgepackten Punktspiel- und Turnierwochen bis Mitte September. Zuletzt ließ es sich das Team von Trainer Reik Schmedemann nicht nehmen, in die Niederlande zu fahren, um bei dem seit 25 Jahren befreundeten Verein Zepta Ter Apel am weltgrößten Wasserballturnier teilzunehmen. Mehr als 150 Mannschaften mit 2000 Sportlern kämpften auf acht Spielfeldern um die Pokale. Nach zwei Turniertagen standen drei Siege, zwei Unentschieden und zwei Niederlagen für die 13 Buxtehuder auf dem Konto.

Mit dieser idealen Vorbereitung und dem Selbstbewusstsein aus zwei Siegen startet der Buxtehuder SC heute gegen die dritte Mannschaft des Hamburger Turnerbundes in den Saisonendspurt in der Hamburger Stadtliga. Ohne zu glänzen, hatten die Buxtehuder den SV Poseidon Hamburg V mit 7:6 und den Gehörlosen Sportverein Hamburg mit 10:3 besiegt. Im Spiel gegen Poseidon gerieten die Gäste zu Beginn des Schlussviertels mit 5:6 in Rückstand. Doch BSC-Torjäger Patrick Duschek mit seinem fünften Treffer und der erst 18-jährige Lennart Dammert 45 Sekunden vor der Schlusssirene drehten die Partie zum 7:6-Erfolg.

Mit dem ungefährdeten 10:3-Sieg gegen die Gehörlosen nach anfänglichem 0:2-Rückstand sind die BSC-Wasserballer ihrem Ziel, sich im Mittelfeld der Stadtliga-Tabelle zu etablieren, ein gutes Stück näher gekommen. Als einzige Frau im Buxtehuder Männerteam erzielte Kati Czekalla den Treffer zum 9:2 im letzten Viertel. 

Neue Buxtehuder Wochenblatt vom 17.08.2013

Doppelerfolg für Wasserballer. Neue Buxtehuder Wochenblatt vom 17.08.2013
Neue Buxtehuder Wochenblatt vom 17.08.2013

Buxtehuder Tageblatt vom 16.08.2013

Wasserballer des BSC feiern Doppelsieg

Wasserballer des BSC feiern Doppelsieg. Buxtehuder Tageblatt vom 16.08.2013
Buxtehuder Tageblatt vom 16.08.2013

(16.08.2013). BUXTEHUDE. Die Wasserballer des Buxtehuder Schwimm-Club (BSC) haben dank zweier Siege das Wellental verlassen und Auftrieb in der Hamburger Stadtliga bekommen. Sie besiegten den SV Poseidon Hamburg V mit 7:6 und GSV Hamburg mit 10:3.

Ohne großen Ballzauber sind die BSC-Wasserballer ihrem angestrebten Ziel, sich im Mittelfeld zu etablieren, näher gekommen. Siege wie der 7:6-Erfolg (1:1, 1:1, 3:3, 2:1) gegen Poseidon könnten das richtige Mittel sein, um die anstrengenden Punktspiel- und Turnierwochen erfolgreich zu bestehen.

Der BSC teilte sich die Kräfte gut ein. Die 6:5-Führung der Hamburger zu Beginn des Schlussviertels egalisierte der 22-jährige BSC-Torjäger Patrick Duschek, der 18-jährige Lennart Dammert sorgte für den Siegtreffer 45 Sekunden vor der Schlusssirene. „Wir haben es spannend gemacht“, so BSC-Trainer Reik Schmedemann.

Keine 48 Stunden später gewannen die BSC'ler im Kaifu-Bad gegen GSV Hamburg mit 10:3 (0:2, 4:0, 3:0, 3:1). Der anfängliche Zwei-Tore-Rückstand wurde bereits Anfang des zweiten Viertel ausgeglichen. Fortan spielte nur der BSC und schwamm den Hamburgern davon.

Am Wochenende nimmt der BSC an einem der weltweit größten Wasserballturniere im niederländischen Ter Apel teil. 140 Mannschaften spielen auf acht Wasserballfeldern um die Pokale. Das nächste Spiel findet am Mittwoch, 21. August, im Kaifu-Bad gegen den Hamburger TB 62 III statt.

Buxtehuder Tageblatt vom 14.08.2013

BSC-Jugend holt sich Respekt

BSC-Jugend holt sich Respekt. Buxtehuder Tageblatt vom 14.08.2013
Buxtehuder Tageblatt vom 14.08.2013

BUXTEHUDE. (14.08.2013) Als einziger Neuling unter acht etablierten und Turnier-erfahren Mannschaften sorgten die Nachwuchs-Wasserballer des Buxtehuder Schwimm-Clubs (BSC) für eine Überraschung beim Kiwi-Cup in Hamburg-Langenhorn. Zwar blieb dem U 13-Team vom Trainergespann Andreas Nonne und Jens Witte der Sprung auf die vorderen Plätze verwehrt, doch es brachte mit seiner Spielfreude sogar erfahrene Mannschaft im kühlen Naturbad zum Schwitzen.

 

Besonders der spätere Turniersieger Hamburger Turnerbund (HTB 62) ging gegen den BSC fast unter. Erst in den letzten 30 Sekunden gelang es den Hamburgern noch das Spiel mit 5:4 für sich zu entscheiden. „Macht nichts“, so Trainer Witte, „bei uns haben alle an Erfahrung gewonnen. Beim BSC spielt nicht nur die erste Sieben, sondern alle 13 Jungs und Mädchen.“

Zu großen Respekt zeigten die 10- bis 13-Jährigen Spieler und Spielerinnen in der zweiten Partie gegen den ETV Hamburg und verloren mit 3:11. Das reine U 15-Mädchenteam nutzte das Turnier als Vorbereitung für die norddeutschen Meisterschaften am kommenden Wochenende. „Gegen die schon recht großen Mädchen hatten die unsere jüngeren Spieler einen schweren Stand“, so Andreas Nonne.

 

Welche Fortschritte auf solchen Turnieren die Jugend macht, wurde am Sonntagmorgen deutlich. Über fast die gesamte Spielzeit schwammen die Buxtehuder mit Wiking Kiel auf Augenhöhe und bekamen einen Sonderlob vom Kieler Trainer. Lediglich einen Spieler bekamen die Buxtehuder nicht im Griff und verloren nach langer Führung noch mit 2:4. Der Erfolg stellte sich in der Abschlusspartie ein. Gegen die Rostocker „Lederhexen“ spielte der BSC groß auf und gewann überlegen mit 8:1.

 

Neben der Jugend waren auch die BSC-Männer beim Hamburger Wasserballturnier dabei. Ersatzgeschwächt konnten die Männer von Trainer Reik Schmedemann lediglich gegen den Ahrensburger SV II punkten. Trennten sie sich am Sonnabend im Gruppenspiel noch mit 2:2-Remis, so gewannen sie das Spiel um Platz sieben mit 8:1. Zuvor hatten die BSC-Männer gegen die beiden Drittligisten HTB 62 (1:4-Niederlage) und Wiking Kiel (1:10) keine Chance und verpassten gegen den bayerischen Vertreter Delfin Ingolstadt knapp mit 4:5 ein Überraschung.

 

Beim parallel veranstalteten Schiedsrichterlehrgang stellten die Buxtehuder mit Reik Schmedemann, Lena Zandberg, Andreas Nonne, Irek Abraham und Lennert Dammert den Großteil der Teilnehmer. Nach der erfolgreichen Prüfung werden sie nun auf dem Buxtehuder Wasserballturnier am 7. und 8. September weitere Erfahrung sammeln.

Buxtehuder Tageblatt vom 09.08.2013

Wasserballer sitzen auf dem Trockenen

Wassserballer sitzen auf dem Trockenen, Buxtehuder Tageblatt vom 09.09.2013
Buxtehuder Tageblatt vom 09.09.2013

(09.08.2013). BUXTEHUDE. Enttäuschung bei den Buxtehuder Wasserballern. Nach den Sommerferien wollten sie freudig ins erfrischende Nass des Eimsbütteler Kaifu-Bad springen, doch die blau-gelben Wasserballhosen mit dem Wappen des Buxtehuder Schwimm-Club (BSC) blieben trocken. In der Nacht von Dienstag auf Mittwoch kletterten Vandalen in das älteste Freibad Hamburgs und warfen drei Mülleimer in das Sportbecken. „Das Bäderland musste daraufhin das Becken sperren und ist derzeit mit der Reinigung beschäftigt“, so BSC-Wasserballwart Markus Waetjen. Wann das Viertelfinale um den Hamburger Pokal gegen den Winsener SV und die Stadtligapartie gegen das Sportteam Hamburg III nachgeholt wird, konnte Rundenleiter Gerald Klisch noch nicht sagen. Auf weitere Informationen hoffen die BSC-Verantwortlichen in den nächsten Tagen. Trainer Reik Schmedemann ist nicht begeistert. „Der Spielplan im August ist sehr eng“, so Schmedemann. Sechs Punktspiele und drei Wochenendturniere stehen in den nächsten Wochen noch auf dem Programm.

 

Nach der ungewollten Trockenzeit nehmen die Buxtehuder Wasserballer am kommenden Wochenende, 10./11. August, bei einem Einladungsturnier des Hamburger Turnerbundes (HTB62) teil. Im Vereinsbad Kiwittsmoor starten die U13-Jugendlichen von Trainer Andras Nonne in der Gruppenphase gegen den ETV Hamburg und Gastgeber HTB62. Mögliche Gegner in den Platzierungsspielen am Sonntag kommen aus Bremen, Rostock, Berlin, Brandenburg, Kiel und Warnemünde. Die BSC-Männer, unter der Regie von Reik Schmedemann, spielen in der Gruppe 2 gegen Wiking Kiel, HTB62 und dem Ahrensburger SV.

Hamburger Abendblatt vom 07.08.2013

Buxtehude und Winsen im Kampf ums Halbfinale

Wasserball/ Buxtehude und Winsen im Kampf ums Halbfinale, Hamburger Abendblatt vom 07.08.2013
Hamburger Abendblatt vom 07.08.2013

(07.08.2013) Buxtehude/Winsen. Pünktlich zum Ende der Sommerferien tauchen die Wasserballer wieder in die Fluten. Heute Abend kämpfen die Männer des Buxtehuder Schwimm-Clubs (BSC) gegen die des Winsener Schwimmvereins (WSV) um den Einzug ins Halbfinale des Hamburger Pokals. Ab 19.30 Uhr sind sie im Kaifu-Bad in Eimsbüttel allerdings klarer Außenseiter. Das Punktspiel dominierten die Winsener, im Vorjahr noch in der Oberliga aktiv, mit 13:2. Mehr Chancen rechnet sich die BSC-Sieben keine 24 Stunden später an gleicher Spielstätte gegen das Sportteam Hamburg III aus. Gegen den Tabellennachbarn in der Hamburger Stadtliga wollen die Buxtehuder ihren zweiten Saisonsieg einfahren. 

Buxtehuder Tageblatt vom 03.07.2013

In den Sommerferien ein bisschen Wasserball spielen

Der Buxtehuder SC sucht Nachwuchsspieler für den spritzigen und anspruchsvollen Teamsport – Interessierte kommen einfach vorbei

Beim Wasserball lernen Kinder und Jugendliche besser zu schwimmen und sich im Wasser zu behaupten. Hier hat Vincent Hartwig vom BSC den Ball im Spiel gegen Rostock.
Beim Wasserball lernen Kinder und Jugendliche besser zu schwimmen und sich im Wasser zu behaupten. Hier hat Vincent Hartwig vom BSC den Ball im Spiel gegen Rostock.

(03.07.2013) BUXTEHUDE. Was mögen Wasserballer am liebsten? Sonnenschein, Spiel und Spaß im erfrischenden Nass. Die Buxtehuder Wasserballer hoffen, dass sie in den Sommerferien zahlreiche schöne Tage genießen können und laden Kinder und Jugendliche ein, mit ihnen im Heidebad zu trainieren. Jeden Mittwoch und Freitag ab 19 Uhr können Jungen und Mädchen zwischen 10 und 15 Jahren zwei Stunden spielend die Sommerferien im Buxtehuder Freibad verbringen. „Wasserball ist an warmen Tagen der ideale Sport“, so Jugendtrainer Andreas Nonne. In gemischten Mannschaften spielen seit einem Jahr die Buxtehuder in der U13-Liga.

 

Für die Turniere nach den Ferien sucht das Team noch Verstärkung. Mitmachen kann jeder, der schwimmen kann. Gefragt sind Teamgeist und die Lust, sich der Herausforderung im nassen Element zu stellen. Für Wasserball spricht außerdem, dass die Aktiven spielerisch sich in jeder Lage, also auch in Bedrängnis, im Wasser zu behaupten. „Die Kinder lernen bei uns sicher schwimmen“, so Nonne.

 

„Wir sind eine tolle Gemeinschaft“, unterstreicht Cheftrainer Reik Schmedemann. In seinem Team spielen Frauen und Männer aller Altersklassen zusammen. Die jüngsten Spieler sind 16 Jahre jung. Die ältesten sind mit Mitte 40 immer noch sehr aktiv. „Wasserball kann man sehr lange spielen“, sagt Wasserballwart Markus Waetjen. Die erste olympische Mannschaftssportart birgt ein geringes Verletzungsrisiko. Es ist der ideale Sport, denn das Wasser entlastet die Wirbelsäule und die Knochen sowie die Gelenke.

Wasserball wird beim BSC seit über 60 Jahren gespielt. Derzeit spielen 50 Spielerinnen und Spieler in drei Mannschaften (Männer, U17- und U13-Jugend).

 

Wer mittwochs und freitags in den Ferien am Wasserball-Probetraining teilnehmen möchte, trifft sich mit dem BSC-Team ab 18:45 Uhr vor dem Eingang des Heidebades Buxtehude. Interessenten können auch gerne Kontakt aufnehmen unter presse(at)buxtehuder-sc.de

 

(Buxtehuder Tageblatt vom Mittwoch, den 3. Juli 2013)

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Buxtehuder Tageblatt vom 3. Juli 2013
In den Sommerferien ein bisschen Wasserball spielen.
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Hamburger Abendblatt vom 26.06.2013

Hamburger Abendblatt vom 26.06.2013
Hamburger Abendblatt vom 26. Juni 2013

Kurz notiert: Buxtehuder SC: Bevor die Sommerferien beginnen wollen die Schwimmer und Wasserballer an diesem Mittwoch von 17 Uhr an ein Sommerfest feiern. Dazu lädt der Vorstand Mitglieder und Familienangehörige ins Heidebad Buxtehude ein. Neben dem geselligen Beisammensein wollen die Sportlerinnen und Sportler gemeinsam das erfolgreiche erste Halbjahr Revue passieren lassen.

Buxtehuder Tageblatt vom 25.06.2013

Sommerfest des Buxtehuder SC. Buxtehuder Tageblatt vom 25.06.2013
Buxtehude Tageblatt vom 25.06.2013

Sommerfest des Buxtehuder SC

 

(25.06.2013). Bevor die Sommerferien beginnen, feiern die Schwimmer und die Wasserballer des Buxtehuder Schwimm-Clubs (BSC) am Mittwoch, 26. Juni, ab 17 Uhr ein großes Sommerfest. Dazu lädt der BSC-Vorstand alle Mitglieder und Familienangehörige ins Heidebad Buxtehude ein. Neben dem geselligen Beisammensein berichtet der BSC über das erfolgreiche Halbjahr.

Neue Buxtehuder Wochenblatt vom 22.06.2013

Neue Buxtehuder Wochenblatt vom 22.06.2013
Neue Buxtehuder Wochenblatt vom 22.06.2013

Hamburger Abendblatt vom 20.06.2013

Winsen lässt Buxtehude beim 13:2-Kantersieg keine Chance

Winsen lässt Buxtehude beim 13:2-Kantersieg keine Chance. Hamburger Abendblatt vom 20.06.2013
Hamburger Abendblatt vom 20.06.2013

(20.06.2013) Winsen. Das Wiedersehen nach mehr als 20-jähriger Pause hatten sich die Wasserballspieler des Buxtehuder Schwimm-Clubs anders vorgestellt. Im Punktspiel der Hamburger Stadtliga mussten sie die haushohe Überlegenheit des Winsener SV anerkennen.

 

Der Oberliga-Absteiger setzte sich im Freizeitbad Die Insel mit 13:2 (7:0) gegen die mit drei B-Jugendlichen bestückten Gäste durch. "Die Jungs sollen von starken Gegnern lernen", nahm BSC-Trainer Reik Schmedemann seinem Team die Klatsche nicht übel. Immerhin bot Winsen mit Ernst-Wilhelm Peper, der wie Christian Riedel auf drei Tore kam, einen Ex-Bundesligaspieler auf. Die Ehrentreffer für Buxtehude erzielten Patrick Duschek und Olaf Stern. 

Buxtehuder Tageblatt vom 20.06.2013

BSC ist chancenlos

BSC ist chancenlos gegen Winsen. Buxtehuder Tageblatt vom 20.06.2013
Buxtehuder Tageblatt vom 20.06.2013

(20.06.2013). BUXTEHUDE. Die Wasserballer des Winsener SV (WSV) sind klarer Sieger im Süderelbe-Derby der Hamburger Stadtliga. Gegen den Buxtehuder Schwimm-Club (BSC) gewann der Oberliga-Absteiger von der Luhe im heimischen Hallenbad überlegen mit 13:2 (5:0, 2:0, 1:1, 5:1).

Das letzte Aufeinandertreffen der beiden Clubs aus der Süderelberegion liegt bereits über 20 Jahren zurück. Während der Winsener SV bis zum letzten Jahr in der Oberliga Hamburg sehr leistungsstarken Wasserball spielte, waren die Buxtehuder seit Anfang der 90er Jahren abgetaucht.

Gleich zu Beginn der Partie zeigten sich die unterschiedlichen Spielphilosophien. Während Oberliga-Absteiger WSV seit Jahren auf seine unveränderte Stammsieben setzt, warteten die Buxtehuder mit drei B-Jugendlichen auf. „Die Jungs sollen von starken Gegner lernen“, so Trainer Reik Schmedemann. Und so war die deutliche Niederlage auch kein Unglück für den BSC. Schmedemann hatte nicht mit einem Erfolg gerechnet, zumal von den Buxtehuder Stammspielern gleich sieben Aktive beruflich oder krank fehlten. 

Der WSV machte von Beginn an Druck und nutzte gekonnt die Enge des heimischen Bades aus. Buxtehude kämpfte nicht nur mit dem Gegner sondern auch mit dem Bad. „Wir spielen sonst im erfrischenden Heidebad und nicht in einem 30 Grad warmen Freizeitbecken“, so ein ungewohnt erschöpfter Patrick Duschek. Der zudem in Winsen eine Sonderbewachung durch den ehemaligen Hamburger Bundesligaspieler Ernst Peper erfahren hatte. So blieb es bei nur einem Ehrentreffer durch den 21-Jährigen Linkshänder. Dazu traf Olaf Stern für den BSC.

Die Punktspielserie geht nun in eine Sommerpause.

Hamburger Abendblatt vom 17.06.2013

Winsen und Buxtehude heute im Stadtliga-Südderby. Hamburger Abendblatt vom 17.06.2013
Hamburger Abendblatt vom 17.06.2013

Neue Buxtehuder Wochenblatt vom 15.06.2013

BSC-Wasserballer haben das Siegen nicht verlernt. Neue Buxtehuder Wochenblatt vom 15.06.2013
Neue Buxtehuder Wochenblatt vom 15.06.2013

Buxtehuder Tageblatt vom 13.06.2013

BSC schafft den ersten Saisonsieg

Buxtehuder Tageblatt vom 13.06.2013
Buxtehuder Tageblatt vom 13.06.2013

(13.06.2013). BUXTEHUDE. Nach drei Spieltagen ist es den Wasserballern des Buxtehuder Schwimm-Club (BSC) gelungen, die Negativserie in der Hamburger Stadtliga zu beenden. Die Estestädter holten beim Sportteam Hamburg IV einen überfälligen 8:6-Sieg (0:2, 3:0, 2:1, 3:3).

 

Die Buxtehuder starteten verhalten ins Spiel und machten anfangs einen überheblichen Eindruck gegen die Hamburger Vertretung. Schließlich wurden im Vorjahr beide Spiele gewonnen. Die Überheblichkeit wurde bestraft, rasch stand es 0:2. Nach der ersten Viertelpause besann sich der BSC seiner Stärken. Besonders geschickt agierte Markus Waetjen auf der Centerposition. Vorm gegnerischen Tor holte Waetjen vier Hinausstellungen für den Gegner heraus. Die 20 Sekunden Zeitstrafen des Gegners nutzte der BSC-Angriff zum erfolgreichen Abschluss. Trainer Reik Schmedemann war zufrieden: „Vier Tore bei insgesamt fünf Überzahlchancen sind eine tolle Quote.“ Es folgte ein offener Schlagabtausch, dreimal spielten sich die Hamburger wieder bis auf ein Tor heran. „In der Abwehr müssen wir uns zukünftig besser abstimmen“, so BSC-Centerverteidiger Jens Witte.

 

Neue Buxtehuder Wochenblatt vom 12.06.2013

BSC in unruhiger See, Neue Buxtehuder Wochenblatt vom 12.06.2013
Neue Buxtehuder Wochenblatt vom 12.06.2013

Hamburger Abendblatt vom 10.06.2013

Buxtehuder SC verliert gegen Sportteam Hamburg II

Hamburger Abendblatt vom 10.06.2013
Hamburger Abendblatt vom 10.06.2013

(10.06.2013) Buxtehude. Buxtehudes Wasserballer schwimmen weiter in unruhiger See. Die Männer des Buxtehuder Schwimm-Clubs (BSC) verloren in der Stadtliga gegen das Sportteam Hamburg II mit 2:7 (1:1, 0:2, 0:3, 1:1).

 

Nach der langen Winterpause agierte der BSC zu zaghaft im Abschluss. Besonders nach dem 1:1 durch Patrick Duschek im ersten Spielviertel gaben die Blau-Gelben einige Chancen aus der Hand. Erst im Schlussabschnitt erzielte Lasse Monska den zweiten Treffer. "Uns fehlt im Angriff ein weiterer Spieler, der Druck aufbauen kann", erklärte Patrick Duschek. Der ehemalige Nationalspieler Sven Reinhardt trainiert seit Herbst den Zweitligisten Poseidon Hamburg und wird vermutlich erst im August 2013 wieder für den BSC wieder spielen können.

 

Bereits am Dienstag, 11. Juni, treffen die Buxtehuder Wasserballer um 19.30 Uhr wieder im Kaifu-Freibad auf die vierte Vertretung des Sportteams.

Buxtehude Tageblatt vom 10.06.2013

BSC: Schöne Niederlage im Kaifu-Bad

Buxtehuder Tageblatt vom 08.10.2013
Buxtehuder Tageblatt vom 08.10.2013

(10.06.2013) BUXTEHUDE. Buxtehudes Wasserballer schwimmen weiterhin in unruhiger See. Die Männer des Schwimm-Club (BSC) verloren in der Hamburger Stadtliga gegen das Sportteam Hamburg II mit 2:7 (1:1, 0:2, 0:3, 1:1). Doch trotz dieser dritten Niederlage in Folge war etwas anders im Kaifu-Bad: Die Mannschaft des BSC findet sich nach der langen Winterpause wieder zusammen.

 

Hamburger Abendblatt vom 04.06.2013

Buxtehuder SC im Kaifu-Bad gegen Sportteam-Reserve

(04.06.2013). Buxtehude. Das war nicht viel, was die Buxtehuder Wasserballer beim Elbcup-Turnier im Freibad Geesthacht zeigten. Gegen sechs starke Gegner wurde alles verloren. Auch gegen das Sportteam Hamburg gingen die Buxtehuder unter. Nur vier Tage später wollen die Männer des BSC aber wieder auftauchen. Gegner im Punktspiel der Hamburger Stadtliga an diesem Donnerstag im Kaifu-Bad ist um 19.35 Uhr erneut die Reserve des Sportteams Hamburg. "Der Liga-Alltag ist derzeit nicht einfach", sagt Trainer Reik Schmedemann, der im Gegensatz zum Vorjahr auf einige Leistungsträger wegen Studiums und beruflicher Verpflichtungen verzichten muss.

Buxtehuder SC im Kaifu-Bad gegen Sportteam-Reserve, Hamburger Abendblatt vom 04.06.2013
Hamburger Abendblatt vom 04.06.2013

Neue Buxtehuder Wochenblatt vom 01.06.2013

BSC U13-Wasserballer holen 4. Platz, Neue Buxtehuder Wochenblatt vom 01.06.2013
Neue Buxtehuder Wochenblatt vom 01.06.2013

Neue Buxtehuder Wochenblatt vom 01.06.2013

Wasserballer suchen die Herausforderung. Neue Buxtehuder Wochenblatt vom 01.06.2013
Neue Buxtehuder Wochenblatt vom 01.06.2013

Buxtehuder Tageblatt vom 29.05.2013

U13-Wasserballer werden Vierter. Buxtehuder Tageblatt vom 29.05.2013
Buxtehuder Tageblatt vom 29.05.2013

Hamburger Abendblatt vom 22.05.2013

Wasserball/ Buxtehuder Schwimm-Club enttäuscht zum Saisonauftakt. Hamburger Abendblatt vom 22.05.2013
Hamburger Abendblatt vom 22.05.2013

Neue Buxtehuder Wochenblatt vom 22.05.2013

Start missglückt. Neue Buxtehuder Wochenblatt vom 22.05.2013
Neue Buxtehuder Wochenblatt vom 22.05.2013

Buxtehuder Tageblatt vom 21.05.2013

BSC: Voll daneben. Buxtehuder Wasserballer verlieren Auftakt mit 4:6. Buxtehuder Tageblatt vom 21.05.2013
Buxtehuder Tageblatt vom 21.05.2013

Neue Buxtehuder Wochenblatt vom 18.05.2013

BSC-Wasserball-Nachwuchs überzeugt beim eigenen Turnier, Neue Buxtehuder Wochenblatt vom 18.05.2013
Neue Buxtehuder Wochenblatt vom 18.05.2013

Buxtehuder Tageblatt vom 15.05.2013

Wasserball: Nachwuchs lernt schnell dazu. Buxtehuder Tageblatt vom 15.05.2013
Buxtehuder Tageblatt vom 15.05.2013

Hamburger Abendblatt vom 15.05.2013

Wasserball-Nachwuchs holt Bronze. Hamburger Abendblatt vom 15.05.2013
Hamburger Abendblatt vom 15.05.2013

Buxtehuder Tageblatt vom 11.05.2013

Volles Heidebad. BSC veranstaltet großes Wasserball-Jugendturnier. Buxtehuder Tageblatt vom 11. Mai 2013
Buxtehuder Tageblatt vom 11. Mai 2013

Hamburger Abendblatt vom 10.05.2013

200 junge Wasserballer beim Turnier im Heidebad. Hamburger Abendblatt vom 10. Mai 2013
Hamburger Abendblatt vom 10. Mai 2013

Neue Buxtehuder Wochenblatt vom 08.05.2013

200 Kinder spielen im Heidebad um Pokale, Neue Buxtehuder Wochenblatt vom 08.05.2013
Neue Buxtehuder Wochenblatt vom 08.05.2013

Neue Buxtehuder Wochenblatt vom 20.04.2013

Wasserball: BSC-Nachwuchs feiert ersten Sieg, Neue Buxtehuder Wochenblatt vom 20.04.2013
Neue Buxtehuder Wochenblatt vom 20.04.2013

Hamburger Abendblatt vom 18.04.2013

Wasserball/Erster Sieg für Buxtehuder Nachwuchsteam, Hamburger Abendblatt vom 18.04.2013
Hamburger Abendblatt vom 18.04.2013

Buxtehuder Tageblatt vom 17.04.2013

Buxtehuder Tageblatt vom 17.04.2013, BSC U13 gewinnt erstes Punktspiel
Buxtehuder Tageblatt vom 17.04.2013

Buxtehuder Tageblatt vom 12.04.2013

BSC-Wasserball/U13 startet in die Rückrunde Buxtehuder Tageblatt vom 12.04.2013
Buxtehuder Tageblatt vom 12.04.2013

Neue Buxtehuder Wochenblatt vom 10.04.2013

Buxtehude Wochenblatt vom 10.04.2013, Gina-Marie Nonne, die schwimmstarke Elfjährige (blaue Kappe 4), ist eine der wichtigsten Stützen im gemischten U13-Team
Neue Buxtehude Wochenblatt vom 10.04.2013

Hamburger Abendblatt vom 18.03.2013

Hamburger Abendblatt vom 18.03.2013 - Jubel über Vincent Hartwigs Tor, Buxtehude Wasserball
Hamburger Abendblatt vom 18.03.2013

BSC/U13-Wasserballjugend

 

Presseschau: Hamburger Abendblatt vom 18.03.2013

 

Manchmal muss man auch die kleinen Dinge zu würdigen wissen. Beispielsweise dann, wenn man 27 Gegentore in zwei Spielen kassiert, den einzigen eigenen Treffer aber wie einen Sieg feiert. So ergeht es derzeit den jüngsten Wasserballjungen des

Buxtehuder Schwimm-Clubs. Erst vor fünf Monaten wurde das U 13-Team gegründet und hat naturgemäß erheblichen

Nachholbedarf gegenüber den Mannschaften von SC Neptun Cuxhaven (0:12-Niederlage) und SG Bremen (1:15), die seit mehreren Jahren erfolgreich zusammenspielen.

 

Für die U 13 aus der Estestadt war das Tor von Vincent Hartwig gegen Bremen das Highlight des Tages. „Wir sind ja noch Anfänger, da kann man nicht gleich gewinnen“, sagt Tore Witte. Der Zehnjährige und seine Mitspieler nutzten den Spieltag in Achim zum Lernen. Zwischen den eigenen Spielen beobachten sie U 19-Jugendspiele. „Voll interessant wie die Großen spielen“, staunte

der 13-jährige Anton Witthöft, der erst vor kurzem vom Fußball zum Wasserball gewechselt ist. Beim ersten Spiel unter Wettkampfbedingungen hatte er nicht nur mit den Gegnern, sondern auch mit dem Wasserwiderstand zu kämpfen. „Laufen kann man von Natur aus, aber das Schwimmen muss erst mit

viel Fleiß antrainiert werden“, verdeutlicht BSC-Trainer Andreas Nonne. „Spielend Wasserball lernen“, beschreibt Pressesprecher Jens Witte das Nachwuchskonzept des Buxtehuder SC, „die Erfolge werden schon noch kommen“. Er verweist auf die etwas älteren Vorgänger beim BSC, die zu Stützen der Herrenmannschaft gereift sind. Mit Mark Pape und Kevin Adolph spielen zwei Buxtehuder sogar in der U 17-Bundesliga für den Hamburger TB 1862. In der Bremer Runde geht es erst

nach den Osterferien weiter. Erneut in Achim spielt der Buxtehuder SC am 14. April gegen den SV Georgsmarienhütte und SC Neptun Cuxhaven. (msb)

 

Das Team: Ali Zein (Torwart), Bastian Tobaben, Moritz Schulz, Svea Abraham, Vincent Hartwig, Tore Witte, Klaas Augustin, Moritz Dammann, Gina Nonne, Anton Witthöft und Mattes Campen.

 

Neue Buxtehuder Wochenblatt vom 13.03.2013

Neue Buxtehuder Tageblatt vom 13.03.2013. Großer Jubel über das erste Tor, Buxtehude Wasserball
Neue Buxtehuder Wochenblatt vom 13.03.2013

Buxtehuder Tageblatt vom 06.03.2013

Ein Tor lässt die Anfänger jubeln

Buxtehuder Tageblatt vom 06.03.2013. Ein Tor lässt die Anfänger jubeln
Buxtehuder Tageblatt vom 06.03.2013

BUXTEHUDE (06.05.2013). Müde, aber zufrieden stiegen die U13-Nachwuchswasserballer des Buxtehuder Schwimm-Club (BSC) aus dem Sportbecken in Achim. Zwar hatten sie gegen SC Neptun Cuxhaven (0:12) sowie die erste Mannschaft der SG Bremen (1:15) hohe Niederlagen kassiert, doch das tat der Spielfreunde keinen Abbruch.

 

Ihr Ziel, wenigstens einen Treffer zu erzielen, konnten sie umsetzen. Als dies Vincent Hartwig gelang, war der Jubel der BSC-Wasserballer groß. Was sich wie zwei klare Niederlagen liest, ist für die Spieler nicht weiter schlimm. "Wir sind ja noch Anfänger, da können wir noch nicht mit schnellen Erfolgen rechnen", so Tore Witte. Der 10-Jährige Tore und seine Mitspieler nutzten den Spieltag im Achim vor allem zum Lernen. Im Gegensatz zu den Gegnern trainieren die Buxtehuder als neugegründete Mannschaft erst seit fünf Monaten. 

 

Buxtehuder Tageblatt vom 01.03.2013

BSC geht ins Wasserbecken

BUXTEHUDE.. Buxtehudes jüngste Wasserballer vom BSC (U 13) spielen am Sonntag im Schwimmbad Achim gegen SV Neptun Cuxhaven (12.45 Uhr) und die SG Bremen (16.30 Uhr).

Beide Mannschaften gelten in der Bremer Runde als Topvereine und verfügen trotz ihres jungen Alters über reichlich Erfahrung. Einige Aktive waren schon mit Landesauswahlmannschaften bundesweit aktiv. Für die BSC'ler um das Trainergespann Andreas Nonne und Jens Witte ist das allerdings kein Grund, sich zu verstecken

Buxtehuder Tageblatt vom 13.02.2013

Aller Anfang ist schwer Wasserball:

U13-Jugend des Buxtehuder Schwimm-Club startet mit zwei Niederlagen in die Bremer Runde

Auf einen Blick: Die U13-Wasserballjugend des Buxtehuder Schwimm-Club: Svea Abraham, Moritz Scholz, Ali Zein, Vincent Hartwig, Lasse Siebelns, Tore Witte (vorn von links), Trainer Andreas Nonne, Finn
Die U13-Wasserballjugend des Buxtehuder Schwimm-Club: Svea Abraham, Moritz Scholz, Ali Zein, Vincent Hartwig, Lasse Siebelns, Tore Witte (vorn von links), Trainer Andreas Nonne, Finn Albrecht, Klaas Augustin, Moritz Dammann, Gina Nonne, Isabelle Kasch.

BUXTEHUDE. Erfolgreich gestartet sind die Buxtehuder Nachwuchswasserballer des Buxtehuder Schwimm-Club (BSC) im Bremer Pokal. Im Schwimmbad Achim verloren die Schützlinge vom Trainergespann Andreas Nonne und Jens Witte zwar beide Auftaktspiele mit 3:12 gegen SG Bremen II und 8:9 gegen Georgsmarienhütte - doch die Verantwortlichen hatten mit deutlich höheren Niederlagen gerechnet.

 

Für den Nachwuchs des BSC war es die Premiere der neuen U13-Jugend. So waren Aktive, Trainer und die zahlreich mitgereisten Eltern sehr angetan von der merklichen Steigerung innerhalb von nur zwei Spielen am Sonntagnachmittag im Schwimmbad in Achim. Für die BSC-Mädchen und BSC-Jungen der Jahrgänge 1999 bis 2003 war vieles neu. Noch nie hatten sie in einem großen und durchgehend tiefen Becken trainieren und spielen können. Auch für ein komplettes Spiel über vier mal fünf Minuten reine Nettopspielzeit war nie Zeit im heimischen Aquarella.

 

Daher war es also nicht verwunderlich, dass der BSC anfangs mächtig unter Druck geriet. Gegen die SG Bremen lag Buxtehude nach einem Viertel bereits mit 0:5 im Rückstand. Mit dem Wechsel von Vincent Hartwig ins Feld lockerte sich der BSC aus der Bremer Umklammerung und kam fortan zu eigenen Aktionen, wenn auch vorerst meist ohne Torerfolg.

Die 3:12-Niederlage gegen Bremen war dann zweieinhalb Stunden später gegen Georgsmarienhütte vergessen. Der BSC ging mit 2:0 in Führung und hatte weitere Chancen. Es entwickelte sich eine Partie mit leichtem Vorteil für das erfahrene Team aus Georgsmarienhütte.

 

BSC-Torhüter Ali Zein sorgte für die nötige Ruhe in der Defensive. Besonders spannend wurde es gegen Ende der Partie. Georgsmarienhütte führte mit einem Tor und es lief bereits die letzte Spielminute. BSC-Coach Nonne nahm eine Auszeit. Er wechselte noch mal durch und trieb sein Team nach vorne. Die Taktik schien auf zu gehen. Doch im letzten Augenblick hinderte Georgsmarienhütte den frei durchgeschwommenen Vincent Hartwig am Torwurf.

Die Enttäuschung hielt nicht lange an. Für die Premiere waren alle vom BSC zufrieden. "Darauf lässt sich aufbauen", so Witte. Besonders da Buxtehude alle elf Spieler einsetzte. "Das Ergebnis ist nicht so wichtig. Wir legen Wert darauf, dass alle Spielerfahrung sammeln. Als Team und nicht nur die ersten Sieben", erläutert Andreas Nonne das Konzept, immer eine Mischung aus älteren und jüngeren Spieler gleichzeitig im Wasser zu haben.

 

Seine nächsten Spiele in Achim bestreitet der Buxtehuder Schwimm-Club am 3. März gegen SV Neptun Cuxhaven und SG Bremen I.

Buxtehuder Tageblatt vom 13.02.2013. Aller Anfang ist schwer. Wasserball U13-Jugend des Buxtehuder Schwimm-Club startet mit zwei Niederlagen in die Bremer Runde, Buxtehude Wasserball
Buxtehuder Tageblatt vom 13.02.2013

Buxtehuder Tageblatt vom 08.02.2013

BSC-Schwimmer Tore Witte (Nr. 6) spielt am Liebsten in der Abwehr.
BSC-Schwimmer Tore Witte (Nr. 6) spielt am Liebsten in der Abwehr.

BUXTEHUDE. Der Wasserball-Nachwuchs der Buxtehuder Schwimmclubs (BSC) hat seit letztem Herbst eifrig trainiert. Mittlerweile sind jeden Sonntag ab 17 Uhr bis zu 20 Nachwuchsspieler im Buxtehuder Hallenbad aktiv. Im Schwimmbecken herrscht dann ein fröhliches Treiben. Kleine blaue und grüne Bälle fliegen in Richtung der gelben aufblasbaren Tore. "Wir fangen behutsam an", sagt Trainer Sven Reinhardt. Kindgerecht mit Spiel und Spaß wird der BSC-Nachwuchs an den spritzigsten Mannschaftssport herangeführt.


Am Sonntag, 10. Februar, folgt der nächste Schritt. Der BSC spielt zwar nicht gleich international, aber doch in ungewohnter Form überregional: In Achim vor den Toren Bremens trifft die jüngste Buxtehuder Wasserballmannschaft in der offiziell "Bremer Runde" genannten U13-Liga zuerst um 12 Uhr auf die SG Bremen II und drei Stunden später auf SV Georgsmarienhütte aus dem Landkreis Osnabrück. Siegchancen rechnen sich Trainer Sven Reinhardt und sein Co-Trainer Jens Witte nicht aus. "In den ersten Spielen werden wir reichlich Lehrgeld zahlen", so Reinhardt. "Ich habe damals auch so angefangen", erinnert er sich an seine deftige 42:3-Niederlage gegen RSV Hannover. "Im ersten Jahr gab es hohe Pleiten, später holten wir auf." Reinhardt wurde mit Waspo Hannover-Linden als 16-Jähriger nationaler Titelträger der Jugend und mit 19 sogar Deutscher Meister der Männer.
Für den BSC sind die monatlichen Doppelspieltage in der Sechserliga auch zusätzliches Training. "Im Aquarella üben wir meist im flachen Teil des Sportbeckens", so Co-Trainer Witte. In Achim dagegen sind die BSC-Spieler ganz anders gefordert. Im 25-Meter-Becken muss bei zwei Meter Wassertiefe immer geschwommen werden.


Die weiteren Spiele: 3. März gegen Neptun Cuxhaven und SG Bremen I, 14. April (Georgsmarienhütte und Cuxhaven) sowie 26. Mai (Bremen I und Bremen II). 

Buxtehuder Tageblatt vom 08.02.2013, BSC-Schwimmer Tore Witte (Nr. 6) spielt am Liebsten in der Abwehr, Buxtehude Wasserball
Buxtehuder Tageblatt vom 08.02.2013

Neue Buxtehuder Wochenblatt vom 06.02.2013

Neue Buxtehuder Wochenblatt vom 06.02.2013
Neue Buxtehuder Wochenblatt vom 06.02.2013

waterpoloworld.de vom 01.02.2013

Geheimtipp: Wasserball-Kalender selbermachen

BSC-Wasseballkalenderblatt - November 2013
BSC-Wasseballkalenderblatt - November 2013

Von Wolfgang Philipps

 

Leistungsfähige Digitalkameras machen es möglich: Mittlerweile lassen sich zumindest bei Freibadveranstaltungen auch eigenhändig hochwertige Wasserball-Fotos erstellen, die oftmals Druckqualität haben und die Sportart nach außen ins rechte Licht setzen, doch Jens Witte hat nun noch einen drauf gesetzt: Der überregional als Spielleiter der beiden deutschen Pokalwettbewerbe bekannte Niedersachse hat daraus ohne großen Aufwand einen Wasserball-Kalender mit Motiven der Mannschaft seines Heimatvereins Buxtehuder SC gebastelt.

 

Witte ist nach langen Jahren bei seinem einstigen Heimatverein TK Jahn Sarstedt nun als Pressesprecher beim Buxtehuder SC am Beckenrand aktiv und hat stets auch ein Auge für Präsentationsmöglichkeiten der wenig bekannten Sportart nach außen. Nach der jüngsten Fotoflut beim sonnendurchfluteten Buxtehuder Turnier hat der 42jährige nun gleich zwei Kalender mit Bildern einheimischer Sportler erstellt – je nach Interesse der Interessenten. Der eine zeigt nur die Wasserballspieler des aufstrebenden Klubs vor den Toren Hamburgs, ein anderer bietet eine bunte Palette der Aktivitäten des Vereins.

 

„Das ist mittlerweile echt kein Aufwand mehr“, ist der 42jährige selbst immer wieder über die Möglichkeiten der digitalen Medienwelt erstaunt, nachdem er bereits 1997 für den ersten Internetauftritt eines deutschen Wasserballvereins gesorgt hat. Der kreative Buxtehuder hat für die Kalender dabei die leicht nutzbaren Vorlagen eines großen Online-Fotoanbieters aus Oldenburg verwendet: Die Vorlage wird nur einmal erstellt, jedoch können beliebig viele Exemplare nachbestellt werden. Besonderer Clou: Die beiden aktuellen Buxtehude-Kalender gehen von Februar bis Februar - auch das ist möglich. „Dann konnten wir diese auf der Jahreshauptversammlung im Januar als Präsent verteilen“, weist Witte darauf, daß die selbstgemachten Kalender nicht nur im Hinblick auf die Bildmotive punktgenau erstellt werden können.

 

Witte sucht auch stets nach Möglichkeiten, die Sportart in Szene zu setzen, und sieht für den Wasserball einiges Potential bei den farbenprächtigen Aufnahmen der Freiwasserveranstaltungen, die bei der Sportfotographie durch die Kombination Wasser-Sonne nahezu allen anderen Sportarten ästhetisch in den Schatten stellen. „Bei solchen Aufnahmen können die Redakteure kaum ‚nein‘ sagen“, vermochte der BSC-Pressesprecher bereits mehrere große Artikel in den heimischen Tages- und Wochenzeitungen initiieren. Der Kalender ist in dieser Hinsicht nur eine Zugabe, hängt aber vielfach aus und bring die Sportart auch bei Bevölkerungsgruppen ins Blickfeld, die die Sportart Wasserball gar nicht kennen - und ein gutes Präsent sind diese allemal.

 

Titelbild: Eines der Motive aus neuen Wasserball-Kalender des Buxtehuder SC.

 

(Quelle http://www.waterpoloworld.de/Nachrichten/tabid/182/ArticleId/4176/news.aspx 01.02.2013)

Buxtehuder Tageblatt vom 01.02.2013

Zwei Buxtehuder Youngster erobern die Bundesliga Wasserball:

Mark Pape und Kevin Adolph vom Buxtehuder Schwimmclub spielen in der neuen U 17-Mannschaft des HTB 62

Buxtehuder Tageblatt vom 01.02.2013
Buxtehuder Tageblatt vom 01.02.2013

Von Jens Lüneburg

 

BUXTEHUDE. Für den Buxtehude Schwimmclub (BSC) war es eine Premiere. Erstmals war ein BSC-Wasserballer auf bundesdeutscher Ebene dabei: Der 15-jährige BSC-ler Mark Pape spielt in der Hamburger Auswahl, dem Hamburger Turnerbund (HTB 62), in der U17-Bundesliga. Diese Liga feiert in diesem Jahr Premiere. Am Sonnabend, 2. Februar, geht es nun nach Berlin und dort spielt Mark Pape mit seinem HTB-Team in der Halle des Rekordmeisters Spandau 04 Berlin gegen die SG Neukölln Berlin.

 

Mark Pape spielt erst seit wenigen Wochen in der Wasserball U17-Bundesliga im HTB-Team. Mit einem Doppelspieltag im heimischen Dulsbergbad startete Anfang Januar die neue Liga. Die Hamburger Mannschaft verlor gegen die SGW Leimen/Mannheim mit 4:12 und gegen die Wasserfreunde Fulda nach langer Führung mit 8:11. Eine Woche später konnten die Hanseaten ihren ersten Erfolg in Süddeutschland verbuchen.

 

Der Buxtehuder Mark Pape begann seinen Weg in die Bundesligamannschaft des HTB beim Buxtehuder Schwimm-Club "Blau-Gelb" (BSC). Seit vielen Jahren schwimmt Mark bei den Blaugelben. Sein Vater Thomas engagiert sich als Schwimmwart im kleinen Verein. Neben dem Schwimmen ist Mark auch schon seit einigen Jahren in der Jugend des BSC Wasserball aktiv. Entdeckt wurde Mark vergangenes Jahr auf dem 2. Internationalen Jugendturnier des BSC im Heidebad. Anfang Mai 2012 besuchte auch der Hamburger Landestrainer Lutz Müller das Turnier. Auf zwei Feldern spielten 200 Aktive aus elf Vereinen um die Pokale. Müller wurde auf Mark aufmerksam und konnte ihn für das zusätzliche Training in Hamburg begeistern.

 

BSC-Jugendtrainer Sven Reinhardt freut sich über den Trainingsfleiß von Mark Pape. Vielleicht coacht Reinhardt seinen Schützling in ein paar Jahren in Hamburg wieder. Der 39-Jährige betreut die Männer des SV Poseidon Hamburg. Hamburgs Nummer eins spielt in der 2. Wasserball Liga Nord.

 

Mit Kevin Adolph hat der BSC noch einen zweiten Spieler der beim HTB trainiert. Auch er wurde im Buxtehuder Freibad im Mai des vergangenen Jahres angesprochen. Der 16-jährige Centerspieler wurde für die ersten beiden Spieler vom Trainer noch nicht nominiert. Aber möglicherweise steigt er auch bald bei Punktspielen für den HTB ins Wasser.

 

Insgesamt zwölf Vereine aus allen vier Landesgruppen starten in der neuen U17-Bundesliga mit Aktiven der Jahrgänge 1996 und jünger, die die vormalige deutschen Meisterschaft der männlichen B-Jugend ersetzen soll. Gespielt wird bei den Rundenpartien bis zum 24. März mit zwei Sechsergruppen. Die U17-Bundesliga ist das neue Herzstück im Nachwuchsbereich. Es ist nach der Einführung der Pokalwettbewerbe für Jugendmannschaften die zweite große Neuerung. Der Kerngedanke: Der Nachwuchs soll durch sportlich umkämpfte Spiele kontinuierlich mehr gefördert und stärker motiviert werden. (lg)

Buxtehuder Schwimm-Club e.V.

Milanstraße 7
21614 Buxtehude

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HINTERGRUNDFOTOS/-VIDEO:
Harm Jan Hidding / Moritz Dammann